17 Dez
"HT-Handballer feiern mit Rumpfteam 32:21-Erfolg"
Merkur-Bericht zum Auswärtssieg in Lohr
24 Feb
Herren I
Merkur-Bericht zum Heimspiel gegen den VfL Waiblingen
Mit freundlicher Genehmigung des Münchner Merkurs
Bericht: Umberto Savignano
Foto: Walter Slavik
Abstiegskampf pur in der Hachinga Halle
HT München muss endlich mit der Aufholjagd beginnen
Unterhaching/Taufkirchen – Irgendwann muss die Aufholjagd beginnen, das weiß auch Johannes „Danger“ Borschel. „Jetzt müssen wir Energie sammeln und uns auf einen Zwischenspurt vorbereiten, den wir brauchen. Wir haben einige Heimspiele und müssen richtig Gas geben“, hatte der Trainer von HT München schon vor dem Duell mit dem VfL Pfullingen gefordert.
Seine Mannschaft folgte ihm mit einer couragierten Leistung, verlor aber trotzdem mit 31:36. Allerdings war der vierte HT-Gegner des Jahres bereits das vierte Top-Fünf-Team der 3. Liga, mit dem man sich messen musste. Vielleicht starten Borschels Handballer ja jetzt den erhofften Zwischenspurt in Richtung rettendes Ufer, das immerhin schon sieben Pluspunkte entfernt ist: Am Samstag um 19 Uhr stellt sich mit dem VfB Waiblingen ein Tabellennachbar in der Hachinga Halle vor.
Mit 5:31 Punkten ist der Neuling aus dem Hachinger Tal derzeit Vorletzter, einen Rang davor stehen die Waiblinger, die schon einmal öfter gespielt und deshalb nicht nur einen Plus-, sondern auch einen Minuspunkt mehr aufweisen. „Da steht uns Abstiegskampf pur gegen einen direkten Konkurrenten ins Haus“, sagt Borschel und er betont, dass es deshalb nicht leichter werde als gegen die Spitzenteams: „Nicht, dass wir das in den anderen Spielen nicht getan hätten: Aber gerade für so ein Abstiegsduell ist es nochmal wichtiger, das Spiel im Kopf anzunehmen.“
Borschel sieht sein Team grundsätzlich auf einem guten Weg. Dass man sich diesmal den formstarken Pfullingern beugen musste, obwohl man das Hinspiel gewonnen hatte, wertet er keinesfalls als Rückschritt: „Unsere Entwicklung geht weiter, Tempo und Positionsangriff waren in diesem Spiel okay.“ Doch die Ansprüche in der 3. Liga sind hoch. „Wir legen zu, andere legen aber auch zu. Es ist klar, dass das Spiel gegen Waiblingen kein Selbstläufer wird. Die liegen immerhin in der Tabelle vor uns“, so der Coach, der aber zuversichtlich ist, auch, weil Julian Benecke und Yannick Engelmann wohl wieder mitmischen: „Das wird uns gut tun“, glaubt Borschel, der eine selbstbewusste Marschroute ausgibt: „Wir müssen unser Spiel durchdrücken. Wenn wir gut verteidigen, gut ins Tempo kommen und eine gute Abschlussquote haben, sehe ich eine sehr gute Siegchance.“
10 Dez
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03 Dez
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