28 Jan
Aufgabe mit 40 Toren gelöst
Am Samstag wartet dann der Tabellenführer auf die HT-Frauen
14 Nov
Damen I
nachgelieferter Bericht
Stand:
Taufkirchen/Unterhaching – Eine sehr ordentliche Leistung boten HT Münchens Handballerinnen bei Bayernliga-Schlusslicht TSV Haunstetten II. Dass es trotzdem nur zu einem 26:26 (12:12)-Unentschieden reichte, lag an einer Spielerin, die mit ihren Fähigkeiten eigentlich zu Höherem berufen ist.
Patricia „Patty“ Link, in Handballkreisen besser bekannt unter ihrem Mädchennamen Horner, besah sich das Geschehen zunächst von der Bank aus. Die 29-Jährige hat gerade eine längere Pause hinter sich, davor war sie absolute Leistungsträgerin in Haunstettens Drittliga-Team. Link beobachtete also, wie die Gäste aus dem Hachinger Tal nach zuvor zwei Niederlagen in Folge und vor allem der 23:31-Heimpleite gegen Laim hochmotiviert starteten und eine 5:2-Führung (7.) vorlegten. Der TSV nahm eine Auszeit, nach der Link zu ihrem Wettkampf-Comeback aufs Feld kam. „Schnell wurde klar, dass sie nichts verlernt hat“, sagte Andreas Fehrenbach voller Respekt. Der HT-Coach versuchte, der Rückraumspielern mit individueller Deckung beizukommen. „Das hat sie aber nicht daran gehindert, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken.“
Bei 7:7 (14.) hatte Haunstetten ausgeglichen, bis zum 12:12-Pausenstand ging es eng hin und her. Auch im zweiten Durchgang blieb Link zunächst draußen und erneut zog das Fehrenbach-Team davon, auf 17:14 (39.). Link kehrte nun wieder aufs Feld zurück und es entwickelte sich ab dem 17:17 (44.) ein ausgeglichenes, spannendes Spiel, in dem keine Mannschaft noch einmal um mehr als ein Tor davonziehen konnte. Amelie Geray sicherte mit dem 26:26 (59.) den HT-Handballerinnen schließlich einen Punkt. „Wir haben ein wirklich gutes Spiel gemacht. Das Team hat sowohl spielerisch als auch kämpferisch die geforderte Trotzreaktion auf die unnötige Niederlage am letzten Wochenende gegen Laim gezeigt und eine sehr ausgeglichene Leistung abgeliefert. Das macht zuversichtlich“, freute sich Fehrenbach über den Auftritt, er verwies aber auch darauf, dass für den zur Playoff-Teilnahme berechtigenden dritten Rang noch viel getan werden muss: „Wir haben uns wieder auf Platz vier geschoben, aber der Abstand zum Dritten TSV Ismaning hat sich um einen Minuspunkt erhöht.“
Am kommenden Samstag (17.30 Uhr) kann seine Mannschaft im direkten Duell bei den Ismaningerinnen wieder Boden gut machen. ?um
HT München: Gaigl/E. Christoforis; Sebold (3), Menrath (4), S. Geray (3), Zerbes (2), Thiel, M. Christoforis, Maushart, A. Geray (3), Zientek (2), Klenk (9/3), Matheis, Steiner, Hicker
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