22 Jan
HT-Frauen ohne Glanzleistung, aber mit zwei Punkten
Es war ein schweres Stück Arbeit für HT Münchens favorisierte Handballerinnen, aber das hatte Trainer Fabian Wagner schon befürchtet.
28 Jan
HT München - HCD Gröbenzell II 40:20
Am Samstag wartet dann der Tabellenführer auf die HT-Frauen
Mit freundlicher Genehmigung des Münchner Merkurs
Bericht: Umberto Savignano
Foto: Robert Brouczek
Es war keine allzu komplizierte Aufgabe, HT Münchens Handballerinnen haben sie allerdings auch sehr souverän gelöst: Gegen Regionalliga-Schlusslicht HCD Gröbenzell II gewann die Mannschaft von Trainer Fabian Wagner zuhause mit 40:20 (18:8).
Gegen den Aufsteiger, der weiterhin auf seinen ersten Punkt wartet, ließen die Gastgeberinnen aus dem Hachinger Tal von Beginn an keine Zweifel am Sieg aufkommen: Nach einer Viertelstunde führten sie 9:3, zur Pause 18:8. Der klare Verlauf war die optimale Grundlage, um allen Spielerinnen Einsatzzeiten zu geben. „Wir konnten gut durchwechseln, was uns sehr gefreut hat. Natürlich hat sich das phasenweise auf unsere Abwehr und unser Spiel ausgewirkt, aber es war eine wertvolle Gelegenheit für alle, unsere Abläufe unter Wettkampfbedingungen weiter zu verinnerlichen“, zeigte sich Wagner mit diesem Aspekt sehr zufrieden.
Im zweiten Durchgang wuchs der Vorsprung kontinuierlich an. Auf dem Weg zum 40:20-Endstand kamen nicht nur alle Feldspielerinnen zu Wettkampfpraxis, sondern sie konnten sich auch alle in die Torschützenliste eintragen. „Das zeigt, wie ausgeglichen wir besetzt sind und, dass jede Spielerin ihren Beitrag leisten kann“, hob die rechte Außenspielerin Mia Buchberger die Kaderbreite heraus. Beste HT-Werferinnen waren Sarah Stephan und Viola Pieperjohanns mit je sechs Toren, Kira Sebold, Lena Zientek und Anna Meixelsberger trafen je fünfmal.
Durch den Erfolg, nun schon den achten in Serie, untermauerte das HT-Team Platz zwei. In den nächsten Wochen warten allerdings deutlich größere Herausforderungen auf Wagners Mannschaft, die schwierigste wohl am kommenden Samstag (19.45 Uhr) mit dem Derby beim verlustpunktfreien Spitzenreiter TSV Ismaning. „Bisher haben wir unsere Aufgaben gut gemeistert, aber jetzt kommen Gegner, die ganz oben mitspielen oder erster Verfolger sein wollen. Der Druck liegt bei ihnen. Für uns geht es darum, uns kontinuierlich zu verbessern und mit jedem Spiel dazuzulernen“, blickt Wagner so selbstbewusst wie gelassen nach vorne.
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