28 Jan
Aufgabe mit 40 Toren gelöst
Am Samstag wartet dann der Tabellenführer auf die HT-Frauen
23 Okt
Damen I
Bericht Merkur by Umberto Savignano Foto © brouczek
25:33-Niederlage gegen den TSV Schwabmünchen.
Taufkirchen/Unterhaching – Die Ausgangslage hatte ein spannendes Duell vermuten lassen: Als Tabellendritter empfingen HT Münchens Bayernliga-Handballerinnen den TSV Schwabmünchen, beide Teams hatten vor dem direkten Aufeinandertreffen je 4:2 Punkte auf dem Konto. Doch die Erwartungen wurden aus Sicht der Gastgeberinnen aus dem Hachinger Tal enttäuscht, sie unterlagen klar mit 25:33 (9:15).
„Schwabmünchen ist deutlich besser ins Spiel gekommen“, gab Andreas Fehrenbach zu. Kurz durfte der HT-Coach Hoffnung schöpfen, als sein Team vom 1:4 (8.) auf 5:6 (13.) herankam, doch dann zog der TSV, vor allem dank seiner offensiven Abwehr, bis zur Pause auf 9:15 davon. „Wir haben uns zu diesem Zeitpunkt enorm schwer getan, Tore zu erzielen. Neun in 30 Minuten sind einfach zu wenig“, analysierte Fehrenbach. Es gelang ihm aber, seine Mannschaft in der Halbzeit besser auf den Gegner einzustellen, sie blieb bis zum 23:26 in der 53. Minute immerhin auf Schlagdistanz.
In dieser entscheidenden Phase verpasste es das HT-Team dann aber gleich dreimal, aus freier Wurfposition weiter zu verkürzen. „Auch die Unparteiischen haben aus unserer Sicht teilweise etwas unglücklich entschieden“, fand Fehrenbach. So konnte sich Schwabmünchen auf 23:30 absetzen (56.) und am Ende einen ungefährdeten Sieg einfahren.
„Die Niederlage ist am Ende zu hoch ausgefallen und spiegelt auch nicht den Verlauf wider. Wir haben das Spiel in der ersten Halbzeit verloren und mit den insgesamt neun Zeitstrafen gegen uns hatten wir dann keine Chance mehr, den Rückstand aufzuholen“, so Fehrenbach. Rückraumspielerin Pia Klenk, die nach ihren fünf Treffern nun mit 26 Toren die Schützenliste der Liga anführt, ergänzte: „Heute war das Glück sicher nicht auf unserer Seite, aber das ist für uns noch mehr Anreiz, im nächsten Spiel eine Schippe drauf zu legen.“ ?um
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