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19 Jan
männliche A-Jugend
mA-Boys zerlegen Günzburg mit 37:18 - Die nächste Aufgabe wartet in Anzing
Taufkirchen - Die mA-Boys setzten am vergangenen Wochenende mit einem 37:18-Heimsieg gegen den VfL Günzburg ein deutliches Signal. In nahezu Bestbesetzung überzeugten die mA-Boys von der ersten Minute an mit einer herausragenden Team-Leistung. Eine variantenreiche Deckung ließ den Günzburgern nur selten Raum für Torgefährlichkeit. Im Angriffsspiel des HT fielen die Tore reihenweise aus allen Positionen am Kreis, im Rückraum oder in Gegenstößen. So endete die erste Halbzeit mit 16:9 für den HT. Doch wer die mA-Boys des HT kennt, musste bisher einen Einbruch der Mannschaft befürchten. Zu oft kam die Mannschaft wie ausgewechselt aus der Kabine, und der Torevorsprung schmolz dahin. Genau das zu vermeiden nahmen die mA-Boys sich in der Halbzeitpause ausdrücklich vor - und setzten es auf der Platte um: Mit einem 5:0-Lauf in den ersten zweieinhalb Minuten der zweiten Halbzeit baute der HT seine Führung weiter aus. Auch nach dem anschließenden Team-Timeout der Gäste hielt der HT die Konzentration hoch und zog immer weiter davon zum schlussendlichen 37:18.
Die mA-Boys haben die Weihnachtspause offenbar gut genutzt. Die Stimmung war im Vorfeld dieses Spiels extrem gut, denn schon in den Trainings nach der Rückkehr von den Lundaspelen war zu sehen, dass die mA-Boys für das anstehende Restprogramm der Saison den besten Handball zeigen wollen. „Die Mannschaft hat eine sensationelle Trainingswoche hingelegt. Ich habe seltenst eine solch hohe Konzentrationsarbeit über die gesamte Trainingszeit gesehen.“ äußerte sich Trainer Robert „Wiggerl“ Hofmann zufrieden.
Am 22.01. geht es zum Lokalderby beim Tabellennachbarn SV Anzing. Dort haben die mA-Boys noch eine Rechnung aus der Heimniederlage aus der Hinrunde offen. Um 16:10 Uhr ist Anpfiff, und es dürfte ein packende Partie werden.
HT München: Slijepac, Geray (2), Kopp (3/1), Golz, Brieger (1/1), Thalhammer (7/1), Ascher (1), Pasler (3), Ulamec, Pichlmaier (2), Musgrove (1/1), Wiedemann (7/2), Hülsmann (2), Kriesmann (8)
Text: Thomas Kriesmann
Foto (Archiv): Handballfotos Alefeld
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