19 Nov
"HT-Männer ohne Mühe"
Merkur-Bericht zum 28:33-Auswärtserfolg in Roßtal
01 Okt
Herren I
Vorbericht zum Spiel gegen Friedberg aus dem Münchner Merkur
Mit freundlicher Genehmigung des Münchner Merkurs.
Bericht: Umberto Savignano
HT-Männer schauen nur auf sich selbst
Unterhaching/Taufkirchen – HT Münchens Trainer Johannes „Danger“ Borschel kann erst einmal zufrieden sein: Vor dem Heimspiel am Samstag (19 Uhr) gegen den TSV Friedberg liegen seine Handballer an der Bayernliga-Spitze.
Die Aussagekraft des Klassements ist allerdings begrenzt, auch, was die Rote Laterne für Friedberg angeht: Zwei Runden sind schließlich erst absolviert.
Doch nicht der frühe Zeitpunkt ist es, der Borschel die Tabelle ignorieren lässt: „Das wird nicht thematisiert, wir schauen nur auf uns. Wir entwerfen wieder einen Plan und wenn wir ein gutes Spiel abliefern, wird es wieder ein Sieg“, sagt der 39-Jährige. „Wir wollen gut Handball spielen, egal gegen wen. Und wer vorher wie gespielt hat, interessiert uns nicht. Auch gegen Friedberg brauchen wir eine gute Leistung.“
Zufrieden ist der Coach damit, wie sich seine Mannschaft bislang präsentiert hat, mit einem klaren Erfolg in Haunstetten und der starken Wende in den Schlussminuten gegen den Drittligaabsteiger Günzburg.
„Generell ist da ein Entwicklungsprozess. Dass wir eine physisch gute Mannschaft haben, war klar, aber der Kopf gehört auch dazu und dafür war das Günzburg-Spiel sehr wichtig“, setzt Borschel darauf, dass seine Spieler künftig noch stärker an sich glauben werden.
Ein weiterer Faktor war das taktische Mittel, in der Schlussviertelstunde mit einem siebten Feldspieler zu agieren. Der Trainer betrachtet dies auch in Zukunft als Variante, wenn es eng wird: „In Haunstetten war es nicht notwendig. Aber gegen Günzburg hat es hervorragend geklappt.“
UMBERTO SAVIGNANO
Foto: Handballfotos Alefeld
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