19 Nov
"HT-Männer ohne Mühe"
Merkur-Bericht zum 28:33-Auswärtserfolg in Roßtal
25 Feb
Herren I
Herren 1 am Samstag beim Tabellenführer
Spitzenspiel, hitziges Derby, die Partie gegen den ewigen Rivalen, Revanche für die bittere Pleite im Hinspiel – all das trifft hoffentlich auf das Bayernligaspiel der HT-Männer am Samstagabend um 18 Uhr in Anzing zu. Wie auch immer man das Spiel tituliert, fest steht: Jetzt geht’s ans Eingemachte!
Das Team der beiden Trainer Thomas Schibschid und Friedl Stoller erwartet mit Sicherheit eines der schwierigsten Spiele der Saison. Anzing ist mit erst einem Minuspunkt klarer Tabellenführer, dahinter kommen die HT-Herren mit 9:5 Zählern. Ein deutlicher Abstand, der sich seit dem 21:26 im Hinspiel gegen die Anzinger Löwen angesammelt hat. Zum Beispiel auch bei dem ärgerlichen 24:24 vergangene Woche gegen den Tabellenletzten Cham, das viel Unzufriedenheit zurückgelassen hat.
Gegen Anzing muss nun eine massive Leistungssteigerung her, fordern die Trainer: „Wir erwarten ab dem Betreten der Sporthalle ein tadelloses Auftreten. Wir müssen voll da sein und auch im Kopf wirklich bereit sein für dieses Spiel - Aufwärmen inklusive!“
Denn was momentan zählt in der Bayernliga, ist nicht nur der Blick auf Tabellenführer Anzing, sondern vor allem der Blick auf die drittplatzierten Regensburger (8:4 Punkte) und Landshut auf Rang 4 (8:6 Punkte) – der Platz unter den Top drei und damit die Teilnahme an den Aufstiegsplayoffs muss jetzt verteidigt werden. Die Forderung der Verantwortlichen ans Team ist daher auch recht eindeutig: „Wir müssen alles raushauen, was wir haben. Auf jeden Fall muss am Samstagabend beim Abpfiff der Akku komplett leer sein – andernfalls habe wir nicht alles gegeben.“
Was dem HT in die Hände spielen kann: Das Team hat trotz des Punktverlusts gegen Cham weiter alles in der eigenen Hand, nach dem Anzing-Spiel folgen die Spiele gegen die aktuellen Verfolger. Und psychologisch schaut es sowieso günstig aus: Den Druck der Favoritenrolle hat eindeutig der souveräne Tabellenführer.
Es gibt also nichts zu verlieren für das HT-Team, die Marschroute ist klar: Aus einer sicheren, aggressiven Abwehr soll es mit viel Tempo nach vorne gehen – und wenn dann noch jeder alles gegeben hat, stehen am Ende vielleicht zwei Punkte auf dem Konto.
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