20 Nov
Pforzheim besiegt HT A-Boys mit 32:25
Clevere Nordbadener erwischten HT A-Boys eiskalt
08 Jun
männliche A-Jugend
Merkur-Bericht zum Qualiturnier der A-Jugend (09.06. in FFB)
Interview: Umberto Savignano
Mit freundlicher Genehmigung des Münchner Merkurs
Foto: Tobias Pichlmaier
HT-Junioren haben die Bundesliga im Visier
Die B-Junioren haben es vorgemacht, nun wollen HT Münchens A-Junioren nachziehen: Den ältesten männlichen Nachwuchshandballern aus dem Hachinger Tal bietet sich am Sonntag als Ausrichter des letzten Qualifikationsturniers die große Chance, nach zuletzt zwei gescheiterten Anläufen endlich in die Jugendbundesliga einzuziehen, denn immerhin drei der vier Teilnehmer schaffen den Sprung in die Eliteklasse.
Unterhaching/Taufkirchen – Den vollwertigen Heimvorteil können die HT-Talente zwar nicht genießen, weil die Hachinga Halle gerade renoviert wird, das Turnier deshalb in der Wittelsbacher-Halle in Fürstenfeldbruck stattfindet. Dennoch stehen die Aussichten gut, allein schon wegen des Qualifikationsmodus. Es finden nämlich zunächst zwei Halbfinalduelle statt, deren Sieger bereits als Bundesligisten feststehen. Um 11 Uhr treffen die HG Oftersheim/Schwetzingen und die HSG Konstanz aufeinander, um 12.45 Uhr sind dann die Gastgeber gegen den TSV Nieder-Olm dran. Die Verlierer fechten um 16.30 Uhr den dritten freien Platz in der offiziell als 2. Jugendbundesliga titulierten Spielklasse aus. Diese Bezeichnung ist allerdings nicht als Qualitätskriterium zu verstehen. Die bislang in vier Staffeln - Nord, Süd, Ost, West - eingeteilte Bundesliga wird zur neuen Saison schlicht reformiert: In der 1. Jugendbundesliga spielen fast ausschließlich Teams aus den Nachwuchsleistungszentren der Herren-Bundesligisten. Für HT gab es gar keine Möglichkeit, sich für diese Liga zu qualifizieren, nur der Weg in die so genannte 2. Bundesliga war offen. Beide Ligen sind nun in zwei Gruppen, Nord und Süd, aufgeteilt. Auch aufgrund des erschwerten Qualifikationsmodus entspreche das Niveau der 2. Bundesliga aber wohl dem der bisherigen höchsten Klasse, betont Patrick Zeiler aus dem HT-Trainerteam: „Im Endeffekt ist es nur eine andere Staffeleinteilung.“
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Obwohl alle Konkurrenten bereits in der vergangenen Saison in der Jugendbundesliga spielten, geht die Truppe aus dem Hachinger Tal selbstbewusst ins Turnier. Nach dem Erfolg in der ersten Runde in Allach Anfang April schaffte HT Ende Mai beim zweiten, stark besetzten Turnier in Weinsberg als Zweiter unter fünf Teams hinter dem punktgleichen Hessen-Meister JSG Dreiburgenstadt Felsberg (je 6:2) den Sprung in die anstehende Entscheidung.
Ein Sieg würde zum Aufstieg reichen
Wenn die Mannschaft an die dortige Leistung anknüpft, ist Coach „Wiggerl“ Hoffmann zuversichtlich: „Es ist eine Voraussetzung, dass wir über die Abwehr ins Tempo kommen. Das war in Weinsberg wirklich sehr gut.“ Aber er gibt auch Anregungen, wo seine Spieler ihr Potenzial noch effektiver ausschöpfen können: „Vielleicht noch ein paar Eins-gegen-eins-Situationen weniger und stattdessen den Ball schneller bewegen, gerade, nachdem auf den Außenpositionen gute Quoten geschossen wurden. Wenn wir unser Spiel über den Kreis noch verbessern und der Rückraum seine Fehlerquote minimiert, könnte es zu dem einen nötigen Sieg reichen.“
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