19 Nov
"HT-Männer ohne Mühe"
Merkur-Bericht zum 28:33-Auswärtserfolg in Roßtal
02 Dez
Herren I
Auch Heimspiel der Drittliga-Herren betroffen
Aufgrund der Wetterbedingungen wurden viele Spiele abgesagt. In Unterhaching und Taufkirchen werden am Wochenende keine Spiele stattfinden!
Nach einer Auswärtsserie von vier Spielen hatten wir uns auf ein Heimspiel gefreut, doch es hat nicht sein sollen. Und da er schon mal geschrieben war, hier der Vorbericht aus dem Merkur:
Mit freundlicher Genehmigung des Münchner Merkurs
Bericht: Umberto Savignano
Endlich wieder eigene Halle
Unterhaching/Taufkirchen – Eine lange Durststrecke geht für HT Münchens Handballer am Samstag auf jeden Fall zu Ende: Gegen die TGS Pforzheim treten sie zum ersten Mal seit dem 21. Oktober wieder in der Hachinga Halle an (Anpfiff 19 Uhr). „Wir freuen uns, endlich wieder daheim zu spielen“, fiebert Trainer Johannes „Danger“ Borschel der Partie entgegen, in der seine Mannschaft noch eine zweite Sehnsucht stillen will, nämlich die nach Punkten.
Der letzte Sieg datiert vom 7. Oktober, es war ein eindrucksvolles 41:32 gegen den TSV Neuhausen/Filder 1898.
Auch Borschel weiß, dass es nach sechs Partien ohne Zählbares höchste Zeit wird, in die Erfolgsspur zurückzukehren: „Ich will nicht von einem Do-Or-Die-Spiel sprechen, aber gegen den Mit-Aufsteiger, das ist schon ein Spiel, das wir gewinnen wollen.“ Und zumindest auf dem Papier wird die Gelegenheit kaum günstiger werden, schließlich empfängt man das sieglose Schlusslicht, das bislang in zwölf Spielen nur zwei Unentschieden ergattern konnte. Doch diese Konstellation will Borschel nicht zu hoch hängen: „Wir holen jetzt nicht den Taschenrechner raus oder schauen, wie viele Punkte haben die, auf welchem Platz sind sie. Das ist schon eine erfahrene Truppe, die auch Handball spielen kann und teilweise enge Spiele hatte“, warnt er.
Tatsächlich hat die Turngesellschaft Pforzheim 1895 einiges an Drittligaerfahrung aufzuweisen. 2022 stieg der Verein nach neun Jahren in dieser Spielklasse ab, schaffte aber die sofortige Rückkehr. In diese Saison sind die Badener mit dem Aufstiegskader ohne große Verstärkungen gestartet. „Jeder Gegner ist ernst zu nehmen. Da entscheidet die Tagesform. Aber mit der Unterstützung in der Halle erhoffen wir uns einiges“, setzt Borschel auf die Fans, aber natürlich auch auf seine Mannschaft, die trotz des 24:26 in Erlangen zuletzt ein kräftiges Lebenszeichen gab. Keiner lasse sich hängen, betont der Coach: „Es ist alles, wie es sein soll. Die Truppe ist intakt, wir sind immer 15, 16 Leute im Training. Und das Erlangen-Spiel hat uns definitiv richtig gut getan. Das Selbstbewusstsein ist wieder gewachsen." Aber auch an welchen Stellschrauben gedreht werden muss, verhehlt Borschel nicht: „Wir müssen im Tempospiel wieder zulegen, aus der guten Abwehr heraus zu mehr einfachen Toren kommen. Und dann hoffen wir, dass wir für die Arbeit, die wir viermal in der Woche leisten, mal Punkte als Währung ausgezahlt bekommen.“ um
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