19 Nov
"HT-Männer ohne Mühe"
Merkur-Bericht zum 28:33-Auswärtserfolg in Roßtal
02 Okt
Herren I
Vorbericht aus dem Münchner Merkur
Mit freundlicher Genehmigung des Münchner Merkurs.
Bericht: Umberto Savignano
Bild: Walter Slavik
Unterhaching/Taufkirchen – Mit ziemlich breiter Brust fahren HT Münchens Handballer zum Duell der Drittliga-Aufsteiger beim VfL Waiblingen am Dienstag (16 Uhr).
Nach ihrem ersten Saisonsieg, dem 27:26 beim VfL Pfullingen, geht die Truppe aus dem Hachinger Tal erstmals nicht als Außenseiter ins Spiel. Aber auch wenn Waiblingen mit einem Punkt hinter seiner Mannschaft steht, fürchtet Johannes „Danger“ Borschel nicht, dass diese den Gegner auf die leichte Schulter nehmen könnte: „Ich glaube, das Gegenteil ist der Fall. Wir fahren da mit Selbstbewusstsein hin und wollen den Rückenwind nutzen“, erwartet der HT-Coach eher eine besonders engagierte Vorstellung.
Am Eifer mangelte es seiner Mannschaft ohnehin nie. Doch sie musste sich zu Beginn naturgemäß an die neue Spielklasse gewöhnen und das gleich mit einem harten Programm gegen vier vermeintliche Spitzenteams. Entsprechend schnell schreitet der Lernprozess voran, zu Borschels Zufriedenheit: „Beim Sieg in Pfullingen hat uns die Erfahrung aus den ersten drei Spielen schon geholfen. Die Entwicklung in den ersten vier Wochen und dass wir die ersten zwei Punkte geholt haben: Das ist schon richtig gut.“
Allerdings schlugen sich auch die Waiblinger, die zuletzt zweimal in Folge aufgestiegen sind, wacker: Gegen Fürstenfeldbruck und Konstanz verloren sie sogar etwas knapper als die Borschel-Truppe, gegen Pfullingen unterlagen sie nur mit einem Tor Unterschied, in Neuhausen/Filder holten sie mit einem 38:38 im vierten Anlauf ihren ersten Zähler. „Sie haben auch zwei, drei erfahrene Spieler“, warnt Borschel, der weiter auf Michael Meyer-Ricks, Tobias Fehrenbach und Benedikt Hagitte verzichten muss, aber auf das baldige Comeback von Julian Benecke hofft, der zuletzt schon im Kader stand.
Außerdem setzt Borschel darauf, dass ein paar Fans seine Mannschaft unterstützen: „Jeder, der nicht auf die Wiesn geht, ist herzlich eingeladen.“
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