19 Nov
"HT-Männer ohne Mühe"
Merkur-Bericht zum 28:33-Auswärtserfolg in Roßtal
15 Apr
Herren I
Vorbericht aus dem Münchner Merkur
Mit freundlicher Genehmigung des Münchner Merkurs.
Bericht: Umberto Savignano
Foto: Walter Slavik
Unterhaching/Taufkirchen – Im Bayernliga-Hit beim Tabellen-Dritten SG Regensburg (Samstag, 17.30 Uhr) könnten die in den Play Offs souverän führenden Handballer von HT München den Gegner vorentscheidend aus dem Aufstiegsrennen werfen.
Die HT-Truppe liegt bei einem mehr absolvierten Spiel drei Minus- und gar fünf Pluspunkte vor Regensburg und dem anderen ernsthaften Verfolger VfL Günzburg.
Trainer Johannes „Danger“ Borschel blendet das aber völlig aus: „Der Vorsprung juckt uns gar nicht. Das ist einfach ein Spiel, das wir unbedingt gewinnen wollen. Wir fahren mit vollem Kader hin und sind richtig heiß.“ Grundsätzlich sieht Borschel „ein 50-zu-50-Spiel. Das wird eine ganz harte Nuss.“ Nach den bisherigen Saisonerfahrungen, nicht zuletzt beim 40:27-Hinspielerfolg, ist der 40-Jährige aber sicher: „Wir können Top-Spiele.“
Vor den Feiertagen galt es laut Coach, das Allach-Spiel aufzuarbeiten, denn trotz der starken Vorstellung und des klaren 35:23-Erfolgs sah der Coach immer noch Punkte, an denen es zu arbeiten gilt. Das spielfreie Osterwochenende kam dann aber ganz gelegen. „Das hat gut getan, mal durchschnaufen zu können.“ Seit Dienstag läuft nun die Vorbereitung auf den Schlager auf Hochtouren und voller Vorfreude: „Nach sechs Siegen in Folge gehen wir mit superviel Selbstvertrauen in dieses Spiel“, sagt Borschel, den auch der Umstand, dass tendenziell in der Liga der Heimvorteil einen großen Ausschlag gibt, kalt lässt. Schließlich bildet sein Team hier die Ausnahme. „Das ist eine psychologische Sache, die wir versuchen auszublenden. Auswärts ist es schon immer etwas ekliger, aber wir sind da relativ stabil. Seit September haben wir immerhin 43:5 Punkte geholt.“
Und von den zwei Saisonniederlagen passierte eine auswärts und eine zuhause.
Außerdem dürfen die Borschel-Schützlinge auf kräftige Unterstützung hoffen, nicht nur, weil die Frauen spielfrei sind und schon angekündigt haben, das Team anzufeuern. Auch andere Fans werden in großer Zahl mitfahren.
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